Erste Geschäftsstelle des Landesverbandes Brandenburg im Deutschen Bibliotheksverband (dbv) eröffnet

Pressemitteilung vom 15.01.2020

Angela Schröder, Cornelia Stabrodt, Steffen Scheller und Tobias Dünow im Gespräch
Angela Schröder, Cornelia Stabrodt, Steffen Scheller und Tobias Dünow im Gespräch
Erste Geschäftsstelle des Landesverbandes Brandenburg im Deutschen Bibliotheksverband (dbv) eröffnet
Erste Geschäftsstelle des Landesverbandes Brandenburg im Deutschen Bibliotheksverband (dbv) eröffnet
Die Geschäftsstelle in der Bollmann-Passage
Die Geschäftsstelle in der Bollmann-Passage

In Brandenburg an der Havel eröffneten heute Oberbürgermeister Steffen Scheller, Wissenschaftsstaatssekretär Tobias Dünow sowie die Vorsitzende des dbv und Leiterin der Fouqué-Bibliothek, Cornelia Stabrodt, die landesweit erste Geschäftsstelle des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv). Sie befindet sich in der Bollmann-Passage und wird von Angela Schröder geleitet.

Oberbürgermeister Steffen Scheller sagte: „Mit dieser neuen Geschäftsstelle wurde ein Platz gefunden, der sowohl schöne Aussichten als auch schöne Einsichten gewährt: die landesweite Arbeit des Verbandes wird deutlich sichtbar, die Erreichbarkeit garantiert und die Vernetzung gelebt. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um dem MWFK ganz herzlich für die Würdigung, Unterstützung und Begleitung dieses wichtigen Projektes zu danken.“ Abschließend sagte er: „Dass diese Geschäftsstelle am Dienstsitz der derzeitigen Vorsitzenden des Landesverbandes eingerichtet wurde, betrachte ich erstens als Anerkennung und Würdigung der guten Arbeit, die Cornelia Stabrodt seit vielen Jahren an der Spitze der gemeinsamen Interessenvertretung der Brandenburgischen Bibliotheken leistet. Und zweitens widerspiegelt sich meines Erachtens in dieser Standortwahl die überregional bedeutsame Rolle, die unsere historische „Chur- und Hauptstadt der Mark Brandenburg“ auf dem Gebiet der Entwicklung des Bibliothekswesens in der Vergangenheit immer wieder spielte.“

Die Finanzierung der Geschäftsstelle erfolgt durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK).

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