Interessante Gespräche bei der InnoTrans 2016

Pressearchiv - Meldung vom 23.09.2016

Pressemitteilung vom 23.09.2016

Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann im Gespräch mit Herrn Haubmann und Herrn Kraft, Geschäftsführer der voestalpine BWG GmbH & Co. KG
Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann im Gespräch mit Herrn Haubmann und Herrn Kraft, Geschäftsführer der voestalpine BWG GmbH & Co. KG
am Stand der Wirthwein GmbH & Co. KG, Vorstellung eines Kunststoffkabelkanals als Alternative zum Betonkabelkanal
am Stand der Wirthwein GmbH & Co. KG, Vorstellung eines Kunststoffkabelkanals als Alternative zum Betonkabelkanal
Oberbürgermeisterin Dr. Tiemann im Gespräch mit Herr Hahn, Geschäftsführer der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H.
Oberbürgermeisterin Dr. Tiemann im Gespräch mit Herr Hahn, Geschäftsführer der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H.
Vertreter des Verkehrsausschusses des Landtages am Gemeinschaftsstand der Kompetenznetz Rail Berlin-Brandenburg und der Stadt Brandenburg an der Havel
Vertreter des Verkehrsausschusses des Landtages am Gemeinschaftsstand der Kompetenznetz Rail Berlin-Brandenburg und der Stadt Brandenburg an der Havel

Am 22.09.2016, dem dritten Messetag der InnoTrans 2016, führte Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann umfangreiche Gespräche mit bahnaffinen Unternehmen aus Kirchmöser, die ebenfalls als Aussteller auf der Messe vertreten sind.

Auftakt war ein Gespräch mit Herrn Haubmann und Herrn Kraft, Geschäftsführer der voestalpine BWG GmbH & Co. KG, dem international anerkannten Spezialisten beim Schleifen von Weichen. Im Gespräch ging es vor allem um die Standortsicherung des Unternehmens in Kirchmöser und den weiteren Ausbau des Netzwerkes der Unternehmen untereinander und mit der Stadt Brandenburg an der Havel. Im Interesse der weiteren Standortsicherung ist noch in diesem Jahr eine Inbetriebnahme einer neuen Anlage in Kirchmöser geplant.

Ein zweites Informationsgespräch fand mit Vertretern der Geschäftsführung, Herr Kinnemann und Herr Ganter, der Wirthwein GmbH & Co. KG am Stand des Unternehmens statt. Neben dem Standort Kirchmöser ist das Unternehmen gegenwärtig an über 18 Standorten im In- und Ausland präsent. Beim Treffen mit Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann wurde vom Unternehmen auch ein neues Innovationsprodukt von Kabelkanälen vorgestellt, welches u.a. auch am Standort produziert werden soll. Der Standort Kirchmöser werde auch weiterhin stabilisiert.

Im Interesse der weiteren Netzwerkbildung sind neben einer erweiterten Branchenzusammenkunft im Frühjahr 2017 auch weitere bilaterale Verbindungen mit Brandenburger Unternehmen, die durch die Stadt Brandenburg an der Havel begleitet werden, vorgesehen. Der zukunftsfähige Bahnstandort Kirchmöser soll weiterhin gestärkt werden.

Weitere Gesprächstermine fanden mit Herrn Hahn, Geschäftsführer der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H., mit der Klaus Thormählen GmbH und dem Geschäftsführer der DB Systemtechnik GmbH, Herrn Dr. Schulte-Werning, statt.

Bei einem anschließenden Messerundgang besuchte die Oberbürgermeisterin unter anderem den Stand der Villmann-Gruppe sowie des Netzwerkes Kompetenznetz Rail Berlin-Brandenburg, um sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren. Beim Rundgang hatte die Oberbürgermeisterin auch Gelegenheit für einen Gespräch mit Mitgliedern des Verkehrsausschusses des Landtages Brandenburg und mit dem Geschäftsführer der Havel metal foam GmbH Herrn Schuller.

„Die große Anzahl und das breite Spektrum der Aussteller und die Vielzahl an Fachbesuchern verdeutlichen die Bedeutung der InnoTrans als mittlerweile größte internationale Leitmesse der Verkehrstechnikbranche.“, sagte die Oberbürgermeisterin vor ihrer Rückkehr aus Berlin und betonte wie wichtig es sei, dass die Wirtschaftsförderung der Stadt Brandenburg an der Havel auf solchen überregionalen Messen auch vertreten ist.

Der vorletzte Messetag endete damit, dass die Wirtschaftsstaatssekretäre beider Länder die Aussteller des Gemeinschaftsstandes Berlin-Brandenburg zum Brandenburg-Abend einluden und zum regen Erfahrungsaustausch anregten. Die Fachgruppe Wirtschaftsförderung nutzte diese Möglichkeit, um erneut in den Erfahrungsaustausch mit Ausstellern und Besuchern des Gemeinschaftsstandes zu treten.

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