Beethovenstraße
Erneuerung des Gehweges auf der östlichen Straßenseite zwischen Berner Straße und Beethovenstraße Hausnummer 29
- Bauherr:
- Stadt Brandenburg, Tiefbauamt
- Bauzeitraum:
- 2025/2026
Pressemitteilungen zu diesem Bauvorhaben
- 12.11.2025: Gehweg in der Beethovenstraße wird erneuert
Zwischenstand vom 06.11.2025
Die Instandsetzung des Gehweges in der Beethovenstraße beginnt am 10. November 2025. Die Arbeiten erfolgen in vier Bauabschnitten und dauern voraussichtlich bis Februar 2026. Der erste Bauabschnitt startet im Bereich der Kreuzung Berner Straße, wo zunächst der vorhandene Gehweg zurückgebaut und die neuen Anlagen hergestellt werden. Während der Bauzeit bleibt ein sicherer Schul- und Kitaweg jederzeit gewährleistet.
Der vorhandene Gehweg befindet sich in einem sehr schlechten baulichen Zustand. Unebenheiten, Schadstellen und eine insgesamt mangelhafte Oberflächenqualität führen dazu, dass eine sichere Nutzung derzeit nicht gewährleistet ist.
Hintergrund der Arbeiten
Die Stadt Brandenburg an der Havel informiert über die geplante Instandsetzung des Gehweges in der Beethovenstraße. Betroffen ist der Abschnitt von der Berner Straße bis zur Johann-Strauß-Straße auf der Seite der Wilhelm-Busch-Schule.
Ziel der Maßnahme ist es, eine sichere und barrierearme Wegeverbindung für Fußgängerinnen und Fußgänger herzustellen. Besonders für die Schülerinnen und Schüler der Wilhelm-Busch-Schule sowie für die Kindertagesstätte auf der gegenüberliegenden Straßenseite wird damit die Verkehrssicherheit deutlich verbessert. Um Einschränkungen während des Schulbetriebs so gering wie möglich zu halten, werden die Arbeiten an den Zufahrten der Schule gezielt in den Herbstferien ausgeführt.
Die Bauzeit wird voraussichtlich rund drei Monate betragen. Die Stadt Brandenburg an der Havel dankt allen Beteiligten für ihr Verständnis und ihre Kooperation während der Durchführung der Maßnahme.
Technische Daten
Im Rahmen der Maßnahme erfolgt eine Erneuerung des Gehweges einschließlich der Entwässerung. Der neue Gehweg wird eine Breite von 3,00 Metern aufweisen. Eine gesonderte Radverkehrsanlage ist nicht vorgesehen. Stattdessen entsteht zwischen der Fahrbahn und dem Gehweg eine rund 1,50 Meter breite begrünte Versickerungsmulde. Diese Fläche nimmt anfallendes Niederschlagswasser auf und leitet es ab, wodurch eine Entlastung des Regenwasserkanals erreicht wird.
Die bisherige kombinierte Geh- und Radweganlage mit einer Gesamtbreite von etwa 4,50 Metern wird vollständig zurückgebaut. Auch die vorhandenen Betoneinfassungen werden erneuert, lediglich die straßenseitigen Betonhochborde bleiben unberührt.
