Dietlind Tiemann: „Brandenburg an der Havel ist der erfolgreichste Wachstumskern außerhalb des Speckgürtels.“

Pressearchiv - Meldung vom 11.05.2017

Pressemitteilung vom 11.05.2017

Katja Rex, Geschäftsführung B.E.S. GmbH, Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann, Bürgermeister Steffen Scheller
Katja Rex, Geschäftsführung B.E.S. GmbH, Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann, Bürgermeister Steffen Scheller
Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann und Lorenzo Riva, Geschäftsführer der Riva Stahl GmbH und Gesellschafter der B.E.S. Brandenburger Elektrostahlwerke GmbH
Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann und Lorenzo Riva, Geschäftsführer der Riva Stahl GmbH und Gesellschafter der B.E.S. Brandenburger Elektrostahlwerke GmbH
(v.l.n.r.) Katja Rex, Lorenzo Riva, Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann, Michael Glaser, Dorit Stawecki, Walter Paaschen
(v.l.n.r.) Katja Rex, Lorenzo Riva, Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann, Michael Glaser, Dorit Stawecki, Walter Paaschen
Rico Lorenz, Werkleiter, und Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann
Rico Lorenz, Werkleiter, und Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann
Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann
Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann

„Diese Einschätzung hat uns aktuell die IMAG (interministerielle Arbeitsgruppe beim Land Brandenburg) mitgeteilt und ich unterstütze das ausdrücklich“, sagt Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann auf der heutigen Wirtschaftspressekonferenz bei der B.E.S. Brandenburger Elektrostahlwerke GmbH.

Belegt ist diese Bewertung durch die starke Entwicklung aller entscheidenden sozioökonomischen Indikatoren der Stadt (Bevölkerungszahlen, Zuwanderungssalden, Arbeitslosenquote, Arbeitsplatzdichte und Pendlersalden), die Brandenburgs Rathauschefin heute vorstellte.

„Brandenburg an der Havel erlebt die stärkste Entwicklung seit Jahren. Die Stadt ist ein starker Partner und als Wirtschaftsmotor ein wichtiger Impulsgeber für die gesamte Region Westbrandenburg. Auch durch die Entwicklung und den Ausbau neuer Wirtschaftszweige wie Tourismus und Gesundheitswirtschaft haben wir unsere Attraktivität als Standort erheblich gesteigert. Die Halbierung der Arbeitslosenquote, starke Zuzüge von Familien mit Kindern, ein hoher Pendlersaldo sowie die kontinuierliche Steigerung der sozialversicherungspflichtigen Jobs in unserer Stadt sind allesamt Erfolge, die uns vor Jahren keiner zugetraut hätte. Als kreisfreie Stadt haben wir unsere Kompetenzen konsequent für die positive Entwicklung unserer Stadt und zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger genutzt.“ so Tiemann.

Wirtschaftsbeigeordneter und Bürgermeister Steffen Scheller sagt zur zukünftigen Strategie der städtischen Wirtschaftsförderung: „Wir werden unsere erfolgreiche Wirtschaftsstrategie >Wachstum aus dem Bestand< weiter fortsetzen und intensivieren. Insbesondere die Vernetzung und Stärkung der clusterübergreifenden Zusammenarbeit der Unternehmen bei uns am Standort, das sogenannte „Cross-Clustering“ werden wir in den kommenden Jahren ausbauen und unterstützen. Das wird ein neuer Schwerpunkt unserer Wirtschaftsförderung.“

Anlage: Präsentation der Wirtschaftspressekonferenz

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