Golf für alle

Pressearchiv - Meldung vom 25.06.2008

Pressemitteilung vom 25.06.2008

Der Golfplatz am Packhof geht in die zweite Saison

Kostenlos Golf spielen: Der Mark Brandenburg GOLF Platz an der Jahrtausendbrücke hat wieder geöffnet. Besonders herzlich eingeladen sind Schulklassen, die in den letzten Wochen des alten Schuljahres ein paar Stunden aktiv gestalten wollen. Selbstverständlich ist das Golf-Areal auch in den Ferien geöffnet, und zwar immer mittwochs bis sonntags von 10:00 -18.30 Uhr. Gruppen sollten sich unter der Telefonnummer 0152/06 22 90 74 (während der Öffnungszeiten) anmelden.

Neben Golf können hier auch andere Rasenspiele ausprobiert werden: Die Utensilien für Boule, Boccia, Krocket und das schwedische Kubb sind am blauen Kiosk ausleihbar. Das Beste: Die Ausleihe ist kostenlos. Das Gelände ist über die Packhofstraße oder von der Jahrtausendbrücke aus zugänglich. Rollstuhlfahrern wird der Zugang über das Heine-Ufer empfohlen.

Der von der Jahrtausendbrücke aus gut sichtbare Park wurde im vergangenen Jahr anlässlich des Jubiläums „850 Jahre Mark Brandenburg“ angelegt. Die Parkanlage hat den Grundriss des Landes Brandenburg: Das Netz der Brandenburgischen Autobahnen zieht sich als Wege über das Gelände. Von der Jahrtausendbrücke zum Dom führt der kürzeste Weg über die „Autobahn A9“, den Berliner Ring und die Autobahn nach Stettin. Der Weg ist mit Meilensteinen in Form kleiner Postsäulen markiert. Jung und Alt können an Bankelementen einen Zwischenstopp einlegen, die als „Raststätten“ an den Wegen aufgestellt sind. Hier kann man mit Blick auf das Treiben auf dem Grün etwas über die einzelnen Städte des Landes erfahren und ein Wissensquiz lösen, während Andere mit dem Golfschläger über die Wiese putten. Kreisstädte und Kreisfreie Städte sind mit Fahnenmasten markiert und über ein grünes Band verbunden. Mit dem Golfball zieht man spielerisch von Stadt zu Stadt durch die Mark.

Die Wiedereröffnung des Städtegolfplatzes wurde ermöglicht Dank der freundlichen Unterstützung durch die Brandenburg an der Havel Arbeitsförderungs- und Strukturentwicklungsgesellschaft mbH (BAS) und die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Brandenburg an der Havel mbH (Wobra).

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