Oberbürgermeister besuchte den „Club am Trauerberg“

Pressemitteilung vom 17.11.2025

Steffen Scheller mit der Jugendbeigeordneten Alexandra Adel im Gespräch mit der Leiterin des CaT.
Steffen Scheller mit der Jugendbeigeordneten Alexandra Adel im Gespräch mit der Leiterin des CaT.
Beim Snack diskutierten die Jugendlichen mit Steffen Scheller.
Beim Snack diskutierten die Jugendlichen mit Steffen Scheller.
Gespräch in der Holzwerkstatt.
Gespräch in der Holzwerkstatt.
Gesprächsrunde beim Rundgang durchs Haus.
Gesprächsrunde beim Rundgang durchs Haus.
Computerkabinett mit stühlen und Bildschirmen die nebeneinander angeordnet sind.
Computerkabinett.
Rundgang über das Außengelände.
Rundgang über das Außengelände.

Kürzlich fand die Kinder- und Jugendsprechstunde des Oberbürgermeisters im „Club am Trauerberg“ in der Bauhofstraße statt. Steffen Scheller folgte damit dem Wunsch junger Brandenburgerinnen und Brandenburger, die Gesprächsrunden mit Besuchen in den städtischen Jugendhäusern zu verbinden. Nach Stationen im Haus der Kinder, Jugend und Familien, im „café contact“, im Freizeitzentrum „KIS“ und im Haus der Offiziere führte der Weg nun in den vom Caritasverband betriebenen Club am Trauerberg.

Cécile Anette Templin, die Leiterin der Einrichtung, begrüßte den Oberbürgermeister und die Kinder- und Jugendbeauftragte der Stadt, Janne Engeleiter. Gemeinsam nahmen sie an einem Tisch mit Jugendlichen Platz. Es gab einen offenen Austausch bei Salzstangen und Spezi. Die Jugendlichen äußerten ihre Sorgen darüber, warum viele Dinge des Alltags teurer geworden sind. Sie interessierten sich auch dafür, wie Steffen Scheller Oberbürgermeister geworden ist. Einige nutzten die Gelegenheit für ein Gespräch über Fußball und äußerten den Wunsch nach mehr beleuchteten Sportplätzen in der Stadt.

Solche Treffen sind wichtig, weil sie zeigen, was junge Menschen bewegt. Nur wer zuhört, versteht ihre Sicht auf die Stadt,

sagte Steffen Scheller.

Das hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Der Club bietet einen Garten mit Kletterwand und Streetfußballfeld. Die Kinder- und Jugendbeauftragte Janne Engeleiter hob hervor, wie wertvoll die handwerklichen Kompetenzen des Teams sind. Viele Mitarbeitende haben eine eigene Ausbildung in diesem Bereich. Dadurch entstehen immer wieder naturwissenschaftliche und handwerkliche Projekte. Eine Terrasse wurde von den Jugendlichen selbst gebaut. Im Gebäude gibt es eine Werkstatt, in der handwerkliche Fertigkeiten erprobt werden können. Ein IT-Raum bietet Raum für digitale Interessen und gemeinsames Spielen.

Der Club am Trauerberg steht für abwechslungsreiche Angebote. Kinder und Jugendliche können gesund kochen lernen. Es gibt Turniere, eine Schrauber-Werkstatt, Modellbau, eine Computer-Arbeitsgemeinschaft, eine Holzwerkstatt sowie Ferienprogramme und einen offenen Treff mit Jugendcafé.

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