Oberbürgermeisterin hilft im Klinikum aus

Pressearchiv - Meldung vom 01.04.2015

Pressemitteilung vom 01.04.2015

Aufsichtsratsvorsitzende und Oberbürgermeisterin Dr. Tiemann im Städtischen Klinikum
Aufsichtsratsvorsitzende und Oberbürgermeisterin Dr. Tiemann im Städtischen Klinikum
Aufsichtsratsvorsitzende und Oberbürgermeisterin Dr. Tiemann im Städtischen Klinikum
Aufsichtsratsvorsitzende und Oberbürgermeisterin Dr. Tiemann im Städtischen Klinikum
Aufsichtsratsvorsitzende und Oberbürgermeisterin Dr. Tiemann im Städtischen Klinikum
Aufsichtsratsvorsitzende und Oberbürgermeisterin Dr. Tiemann im Städtischen Klinikum

Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Aus Anlass der Warnstreiks und der damit befürchteten Personalknappheit im Städtischen Klinikum, insbesondere in den 10 Operationssälen, setzt Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann ein Zeichen und unterstützt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Patientenbetreuung. Tiemann, die zugleich Aufsichtsratsvorsitzende des Hauses ist, hat den Schwestern beim Patiententransport geholfen und den Bettentransport von der HNO-Station zum OP und zurück begleitet.

„Mir ist es wichtig, dass sich die Patienten und damit auch die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt immer auf die hervorragende medizinisch-pflegerische Versorgung im Städtischen Klinikum verlassen können. Das ist unser hoher Anspruch und unser kommunaler Auftrag und wir werden diesen auch in der gegenwärtigen Situation vollständig erfüllen. Dabei wollte ich den vielen engagierten Schwestern, Pflegern und Ärzten auch einmal moralisch den Rücken stärken und durch eigene Tätigkeiten unterstützen und mich auf diese Weise auch bei ihnen bedanken.“ sagte Dietlind Tiemann

Zu den von Ver.di ausgerufenen Warnstreiks erklärt Dietlind Tiemann: „Ich finde vorallem den Ton und die Maßnahmen hier schon sehr scharf. Frau Wolter hat als Geschäftsführerin in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit in einem schwierigen medizin-marktwirtschaftlichen Umfeld geleistet und dabei im Rahmen des wirtschaftlich vertretbaren immer zuerst auch die Interessen der Belegschaft berücksichtigt. Unser Haus ist deshalb für die Herausforderungen der Zukunft gut und sicher aufgestellt. Frau Wolter und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt für diese engagierte Arbeit mein großer Dank. Gleichwohl wird die Entwicklung an unserem Haus auch von außen sehr intensiv verfolgt. Ich kann an die Verhandlungspartner nur appellieren, die mühsam errungenen Erfolge der vergangenen Jahre jetzt nicht in kurzer Zeit zu verspielen.“

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