In diesem Jahr widmet sich der europaweite Tag des offenen Denkmals am 14. September dem reizvollen Thema „Farbe“.
Im Bundesland Brandenburg wird der diesjährige Tag des offenen Denkmals um 10:00 Uhr im Altstädtischen Rathaus durch den Direktor des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums Prof. Dr. Franz Schopper, den Landeskonservator Dr. Thomas Drachenberg und Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann eröffnet.
Die Stadt Brandenburg an der Havel bietet eine Vielzahl interessanter farbiger Befunde und sehenswerter restauratorischer Leistungen.
Dank der Unterstützung zahlreicher Bauherren, Kirchengemeinden, Architekten unter anderem Aktiver besteht am 14. September die Gelegenheit, interessante Denkmäler neu für sich zu entdecken und zu besichtigen.
Dabei reicht die Spannweite von der jüngst abgeschlossenen Innenraumrestaurierung des Doms, Baustellenbesuchen z. B. in der Johanniskirche oder im Gotischen Haus, Führungen über den Neustädtischen Friedhof in Begleitung von Schülerinnen und Schülern der Projektgruppe „denkmal-aktiv“ des von Saldern-Gymnasiums bis zur Präsentation archäologischer Funde im Stadtbad.
Kinder haben die Möglichkeit sich an einem bunten Mal- und Bastelangebot auf dem Johanniskirchplatz zu beteiligen, während Eltern die nahegelegenen Denkmale erkunden.
Das Industriemuseum lädt zu Sonderführungen unter dem Motto „Die Farbe(n) des Feuers“. HINWEIS: Die Sonderführung findet in der eh. Hauptverwaltung des Stahl- und Walzwerkes, Magdeburger Landstr. 11 statt.
Private Bauherren öffnen Am Rosenhag und Molkenmarkt ihre Türen und eine Videopräsentation in der Schieberkammer des Wasserhochbehälter I auf dem Marienberg (Zugang über den Triglafweg) erlaubt ungewohnte Einblicke in das Wasserreservoir.
Das vollständige Veranstaltungsangebot in Brandenburg an der Havel entnehmen Sie bitte dem beigefügten Programm.
