„Sowohl auf der Kanalbrücke als auch auf der Schleusenbrücke erfolgt in dieser Woche eine Verkehrszählung mittels Videotechnik,“
informiert Tiefbauamtsleiter Christian Fuß.
Das Tiefbauamt erhofft sich dadurch aussagekräftige Informationen zur weiteren Bewertung der Nutzungseinschränkungen beider Brücken.
Bei der Schleusenbrücke geht es primär um die Auswertung der Wirkung der umgesetzten Maßnahmen zur Ablastung.
Für die 1928 gebaute Kanalbrücke ist ein Ersatzneubau bereits in Planung.
Die gegenwärtige Verkehrszählung dauert voraussichtlich von Montag bis Freitag. Die Datensicherheit ist dabei gewährleistet: Sowohl Gesichter, als auch Nummernschilder werden automatisch durch die Technik und Software unkenntlich gemacht.

















