Virtuelle Weltreise zu den schönsten, kuriosesten und entlegensten Heinrich-Heine-Denkmälern

Pressearchiv - Meldung vom 09.02.2016

Pressemitteilung vom 09.02.2016

Heinrich-Heine-Büste
Heinrich-Heine-Büste
nach dem Diebstahl
nach dem Diebstahl
Heinrich-Heine-Ufer
Heinrich-Heine-Ufer

Öffentlicher Abendvortrag als Auftaktveranstaltung einer Spendenaktion am Donnerstag, dem 18.02.2016 um 18:00 Uhr im „Gotischen Haus“, Ritterstraße 86, 14770 Brandenburg an der Havel

Unter dem Titel „New York, Moskau, Brandenburg. Heinrich Heines Denkmäler“ unternimmt Christian Liedtke, Heine-Biograph und Archivar des Heinrich-Heine-Instituts, Düsseldorf, am Donnerstag, dem 18.02.2016 um 18:00 Uhr im „Gotischen Haus“ eine virtuelle Weltreise zu den schönsten, kuriosesten und entlegensten Heine-Denkmälern. Mit vielen Bildern schildert sein Vortrag die Geschichten, Skandale und Diskussionen, die sich mit ihnen verbinden und in denen sich die Wirkungsgeschichte eines Dichters spiegelt, der niemanden gleichgültig lässt.

Was hat Brandenburg an der Havel mit New York, Moskau oder Paris gemeinsam? In all diesen Städten gibt es ein Denkmal für den deutschen Dichter Heinrich Heine. 47 Statuen in 10 Ländern auf 4 Kontinenten sind im Laufe von 123 Jahren für Heinrich Heine errichtet worden, die meisten von ihnen durch bürgerschaftliches Engagement und gegen obrigkeitliche Widerstände. Alle deutschen Heine-Denkmäler wurden in der Zeit des Nationalsozialismus demontiert oder zerstört.

Der Vortrag ist die Auftaktveranstaltung einer Spendenaktion, mit deren Hilfe der Nachguss der im Dezember 2014 gestohlenen Heinrich-Heine-Büste ermöglicht werden soll. Die Stadt Brandenburg an der Havel hat hierfür eine Konto-Verbindung eingerichtet.

Kontoinhaber: Stadt Brandenburg an der Havel
Kontoinstitut: Mittelbrandenburgischen Sparkasse
IBAN DE55 1605 0000 3611 6600 26,
BIC WELADED1PMB
Verwendungszweck: 213828-41-16006-Spende (Bitte unbedingt angeben)

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