Zu den Ergebnissen des ersten BUGA-Arbeitstreffens im neuen Jahr

Pressearchiv - Meldung vom 18.01.2008

Pressemitteilung vom 18.01.2008

Am 18.01.2008 fand das erste Arbeitstreffen der „BUGA 2015 Havelregion“ und der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft mbH (DBG) im neuen Jahr statt. Vorbereitet wurde dieses in zwei Sitzungen des Aufbaustabes.

Neben dem Finanzplan für 2008 und der Einrichtung einer Geschäftsstelle stand die Frage der Zwischenräume und der Umgang mit interessierten Städten und Gemeinden im Mittelpunkt.

In der Vergangenheit gab es bereits mehrfach Wünsche Dritter im Hinblick auf eine Beteiligung. Daher wurde folgende Abstimmung getroffen. Die Beteiligten sind unter dem Motto „BUGA 2015 Havelregion: Von Dom zu Dom - Das blaue Band der Havel“ angetreten. Vertragsverhandlungen mit der DBG werden auf deren Wunsch ausschließlich von den fünf Bewerberkommunen geführt. Die fünf Bewerberkommunen werden dem Kabinettbeschluss entsprechend bis Ende April 2008 ein Maßnahme- und Finanzierungskonzept erarbeiten. Nach Abschluss der nötigen Verträge ist im Einvernehmen aller Beteiligten über die Einbindung / Einbeziehung weiterer Gemeinden zu befinden.

Ronald Seeger, Bürgermeister von Rathenow, sagte stellvertretend für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Arbeitstreffens: „Wir laden die Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Verbände, aber besonders auch die Kirchen ein, die Region und das Konzept der BUGA 2015 weiter zu stärken. Wir suchen gemeinsam nach realistischen Vorschlägen zur Einbeziehung der Zwischenräume und sind gleichzeitig für Träume und Wünsche offen. Messen lassen müssen sich die Ideen am bestehenden Konzept und den finanziellen Möglichkeiten.“

Sebastian Emunds von der DBG sagte: „Wir freuen uns über den guten Start ins neue Jahr. In 2008 liegt nun einiges an Arbeit vor uns und nun gilt es, unsere Kräfte kontinuierlich und gemeinsam im Team einzusetzen.“

Die Geschäftsstelle des Aufbaustabes wird in Brandenburg an der Havel ab dem 01.02.2008, längstens bis zur Gründung der Gesellschaft, eingerichtet. Mit Gründung der Gesellschaft wird eine neue Behandlung mit dieser Frage erfolgen.

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