St. Johanniskirche

Allgemein

Auf Morast gegründet, verlor die Kirche früh ihre Gewölbe. Restauriert als Kirche der Refugiés 1787 und 1850, vernichtete ein Bombentreffer 1945 das westliche Joch und die Westmauer. Das Dach stürzte im August 1986 ein. 1992 notgesichert, folgte 2007/08 die Stabilisierung der Ruine, ab 2012 der Ausbau, der eine vorübergehende Nutzung als Blumenhalle für die Bundesgartenschau 2015 ermöglichte.

Seit dem Jahr 2016 wird die St. Johanniskirche den Künstlern und Kulturschaffenden der Stadt durch den Fachbereich Kultur der Stadt Brandenburg an der Havel zur Verfügung gestellt.

Die St. Johanniskirche als Sehenwürdigkeit

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