Kunst und Kultur

„Neue Held*innen braucht das Land“

Ausstellung der Künstlerinnen Melanie Ballerstein und Susanne Hoch

Vernissage: Freitag, 25. Oktober 2024, ab 17:30 Uhr

Ausstellungszeitraum: 26. Oktober – 24. November 2024

Öffnungszeiten: Freitag – Sonntag, 15:00 – 18:00 Uhr und nach Vereinbarung

 

Atelier BareMünze

Kurstraße 72

14776 Brandenburg an der Havel

 

Im Rahmen des Rolandjahres haben sich Susanne Hoch und Melanie Ballerstein mit der Aussage beschäftigt: „Neue Held*innen braucht das Land!“ Susanne stellt Frauen aus bekannten Matriarchaten vor und Melanie moderne abstrakte Künstlerinnen. Zur Vernissage am 25.10.2024 ab 17:30 Uhr gibt es Musik von Sebastian Pietsch und Johann Wolff. Am 08.11.2024 werden die Models Tina und Friederike in einem Live-Bodypainting zu Rolandinnen (auch ab 17:30 Uhr im Atelier). Die Ausstellung läuft bis zum 24.11.2024 im Atelier BareMünze und ist Freitag und Sonntag von 15-18 Uhr (oder nach Vereinbarung) geöffnet.

Die Ausstellung wird durch das Kulturbüro der Stadt Brandenburg an der Havel gefördert.

„NEBEN DER SPUR“

Eine Veranstaltung in Anwesenheit des Künstlers Tobias Kielinger

Vernissage: Dienstag, 15. Oktober 2024, 18:00 – 20:00 Uhr

Öffnungszeiten:
17., 21., 24., 28. Oktober 2024, 16:00 – 19:00 Uhr
22., 29. Oktober 2024, 15:00 – 18:00 Uhr
und auf Anfrage: Tobias Kielinger (0176) 430 238 90

Finissage: 02.11.2024, 11:00 – 14:00 Uhr

 

Kulturpavillon, Nicolaiplatz 1,
14770 Brandenburg an der Havel

 

Ab dem 15. Oktober wird der Kulturpavillon der Stadt Brandenburg durch den mit verschiedenen Medien arbeitenden Künstler Tobias Kielinger bespielt. Dem Künstler ist es ein Anliegen, mit seiner Ausstellung „NEBEN DER SPUR“ über „Gott, den toten Gott und die Welt“ ins Gespräch zu kommen.

Dazu möchte er im und um den Kulturpavillon Anregungen schaffen, wie er sagt. Unter anderem möchte er „The Invisible Hand“ (die von Adam Smith, einem Ökonom des 18.Jahrhunderts, in seinem Buch „Wealth of Nations“ beschriebene unsichtbare Hand des Kapitalismus) sichtbar werden lassen. Die Ausstellung „NEBEN DER SPUR“ soll auch, so der Künstler, der Versuch sein, durch das Medium Kunst auf unorthodoxe Weise ins Gespräch zu kommen.

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