Nach dem Treffen am vergangenen Freitag von Deutscher Bahn (DB) und Stadtverwaltung beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) gab es auf Basis der nun vorliegenden Planungen keine Bedenken zur Wiederinbetriebnahme des Bahnübergangs.
„Die Freigabe rückt somit in greifbare Nähe,“
so Vertreter von DB und Stadt. Die letzten noch offenen Punkte wurden detailliert besprochen. Die Atmosphäre des dreistündigen Termins war intensiv und sehr konstruktiv.
„Benötigt wird noch ein zusätzlicher Markierungs- und Beschilderungsplan ergänzend zum bereits aktualisierten und geprüften Kreuzungsplan,“
fasst die Stadt zusammen und versichert,
„dass alles sofort erledigt wird, was angesprochen oder angefordert wurde.“
Parallel läuft bei der Deutschen Bahn der technische und rechtliche Freigabeprozess, zudem das Versetzen eines weiteren Andreaskreuzes gehört.
„Ein aufwendiges, aber sicherheitsrelevantes Verfahren,“
so die Deutsche Bahn.
Wenn der Abnahmeprüfer zum Abschluss die Funktionsfähigkeit der Gesamtanlage bestätigt, steht der Freigabe beziehungsweise dem Öffnen des Bahnübergangs nichts mehr im Wege.
DB und Stadt betonen, dass sie sich im ständigen Austausch befinden, mit dem Ziel, dass der Bahnübergang noch vor Weihnachten 2025 freigegeben werden kann.
Stadt und DB sind sich weiterhin einig, die bereits begonnenen Planungen zur Optimierung der Verkehrsführung durch eine Verlegung der Eisenbahnkreuzung in Richtung Westen unmittelbar fortzuführen. Bis 2028 soll das Baurecht vorliegen und eine zeitnahe Umsetzung in Angriff genommen werden.

















