Gegenbesuch der Kaiserslauterner Auszubildenden

Nach der Reise unserer Auszubildenden im November 2021 erfolgte vom 5. bis 8.Juni der langersehnte Gegenbesuch der Auszubildenden Frau Stella Bielack und Frau Jadzia Stromberger aus der Stadtverwaltung Kaiserslautern.

Am ersten Tag wurden die Beiden von Frau Krahnke sowie den Auszubildenden des dritten Lehrjahrs Jennifer Rudolph, Julia Herzberg und Antonia Kettel mit einem kleinem Frühstück in der Abteilung für Personalentwicklung begrüßt. Nach der gemütlichen Runde bei der man sich über die verschiedenen Ausbildungsabläufe und die Arbeit in den jeweiligen Stadtverwaltungen austauschte, spazierte die Gruppe zum Altstädtischen Rathaus und wurde im Büro des Oberbürgermeisters von Frau Andersen und Oberbürgermeister Steffen Scheller empfangen. Mit kleinen Gastschenken überraschten die Kaiserslauterner ihre Gastgeber und bekamen selbst Erinnerungen an ihren Aufenthalt in Brandenburg an der Havel geschenkt. Gemeinsam mit Herrn Scheller tauschten sich die Azubis über ihre Zukunftspläne und weiteren Werdegang innerhalb ihrer Stadtverwaltungen aus.

Bei bestem Wetter gab es im Anschluss eine Führung zum Marienberg, der Friedenswarte und durch die Altstadt, wo die Gruppe am Salzhofufer mit einer 6-Seen Dampferfahrt um Brandenburg an der Havel startete.

Durch die gute Anbindung und Nähe zu Berlin, fuhren die Auszubildenden am darauffolgenden Tag zum Berliner Hauptbahnhof. Nach einer Bustour durch die Stadt, folgte eine Führung durchs Futurium, das Haus der Zukünfte in dem es vor Allem um die Frage geht: Wie wollen wir leben? Die Auszubildenen erhielten interessante Einblicke in unterschiedliche Zukunftsentwürfe wie Roboter-Menschen, begrünte Hochhäuser oder gemeinschaftliche Ökonomien.

Mit einem gemeinsamen Abendessen endete der letzte Tag und die Kaiserslauterner Gäste traten am Morgen des darauffolgenden Tages ihre Heimreise an. Frau Andersen zieht ein positives Resumée aus dem Besuch:

Ich freue mich, dass die Auszubildenden aus Kaiserslautern ihre Zeit bei uns genossen haben und unsere schöne Stadt näher kennenlernen konnten. Anlässlich des 35-Jährigen Jubiläums unserer Partnerschaft mit Kaiserslautern war es ein schöner Zeitpunkt für einen Gegenbesuch und ich freue mich diese Möglichkeit des Austausches weiterhin aufrechtzuerhalten. Solch ein Projekt für Auszubildende ist eine spannende Erfahrung für die berufliche Weiterentwicklung und um den eigenen Horizont zu erweitern.