Tag des offenen Denkmals® 2025
Am 14. September findet traditionell am zweiten Septembersonntag der bundesweite "Tag des offenen Denkmals®" statt, bei dem auch historische Brandenburger Gebäude besichtigt werden können. Das Kulturevent stellt 2025 die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unter das Motto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“.
In Brandenburg an der Havel geöffnet sind unter anderem die St. Johanniskirche, das Stadtmuseum, die St. Gotthardtkirche, die St. Katharinenkirche, der Dom, die Wredow-Kunstschule und die Kunsthalle Brennabor.
Denkmale, die sich zum Beispiel durch ihre architektonisch-künstlerische Gestaltung, ihre außergewöhnliche Ausstattung oder ihre besondere historische Bedeutung auszeichnen, sind unschätzbar wertvolle Zeitzeugnisse. Sie verkörpern gebaute Geschichte, gelebte Erinnerung und dokumentieren oft jahrhundertealtes Wissen und meisterliche Handwerkskunst. Für deren Erhalt und ihre denkmalgerechte Sanierung und Nutzung setzen sich auch in Brandenburg an der Havel seit langem Denkmaleigentümer und Denkmaleigentümerinnen und viele andere Engagierte erfolgreich ein, denen die zahlreichen Bau-, Garten-, Kunst- und Technik- sowie Bodendenkmale unserer Stadt lieb, wenn auch manchmal teuer, sind.
„Jedes Denkmal für sich ist es wert, sich um seinen Erhalt zu bemühen,“
sagt Oberbürgermeister Steffen Scheller an. Er lädt dazu ein, am „Tag des offenen Denkmals“® von Eigentümern und Eigentümerinnen, Architekten und Architektinnen, Fördervereinen und ehrenamtlich Tätigen aus erster Hand zu erfahren, welchen Schatz sie hüten, warum er das wert ist und wie es gelingt, die Bausubstanz zu erhalten und sinnvoll zu nutzen.
„Sie alle sind unersetzlich und ein Gewinn für unsere Stadt. Ihr verlässliches und oftmals langjähriges Engagement verdient großen Dank,“
so Scheller.
Das Programm zum "Tag des offenen Denkmals®" hält sicher für jeden etwas Anregendes bereit und bietet neben interessanten Informationen zahlreiche künstlerische Erlebnisse und schmackhafte Überraschungen.
Weitere Informationen beim Sachgebiet Denkmalschutz unter Telefon (03381) 58 63 32 bzw. 58 63 35 oder per E-Mail denkmalschutzstadt-brandenburg.de.
Zeitgleich mit dem "Tag des offenen Denkmals®" findet in Brandenburg an der Havel und Umgebung der Türmetag statt. Zahlreiche Türme öffnen ihre Türen und Tore und laden die Besucher zu Ein- und Ausblicken ein. Organisiert wird die Veranstaltung vom Stadtmarketing Brandenburg e.V. Der Türmetag verbindet architektonische Vielfalt mit Einblicken in vergangene Zeiten durch mittelalterliche Turmaufgänge mit spannenden Aufstiegen in luftige Höhen. Für jede Turmbesteigung gibt es einen Stempel in den Türmepass. Auf die Emsigsten warten Preise als Lohn für die Mühen.
Die genauen Öffnungszeiten der Türme können dem Flyer Türmetag – kostenfrei in der Touristinformation, Neustädtischer Markt 3, erhältlich – und der Webseite entnommen werden.
Überblick der teilnehmenden Baudenkmale
Gotthardtkirchplatz 8
14770 Brandenburg an der Havel

Hier befindet sich:
Katharinenkirchplatz 13
14776 Brandenburg an der Havel

Hier befindet sich:
Burghof 9
14776 Brandenburg an der Havel

Hier befindet sich:
Historische Innenstadt – Altstadt
(1) Evangelische Kirche St. Gotthardt, Gotthardtkirchplatz
Pfarrkirche, Gründungsbau um 1200, spätgotische Hallenkirche mit romanischem Westwerk und barocker Turmhaube, reiche und in seltener Geschlossenheit erhaltene Ausstattung aus frühprotestantischer Zeit, Einhorntapisserie um 1470/80 (zzt. in Restaurierung), Taufkirche des Vicco von Bülow alias Loriot.
Geöffnet: 12:00 bis 17:00 Uhr
Turmbesteigung und Führungen nach Bedarf,
Kuchenbasar der Kita St. Gotthardt.
(2) Stadtmuseum im Frey-Haus, Ritterstraße 96
1723 für Oberst J. D. v. Massow, Kommandeur des hier stationierten Regiments Friedrich Wilhelm I., errichtet. 1751 von König Friedrich II. zum Frey-Haus erklärt. Bis 1806 Wohnsitz der Regimentskommandeure, einziges vollständig erhaltenes barockes, bürgerliches Hofensemble der Stadt. 1912 Erwerb durch Spielzeugfabrikant Ernst Paul Lehmann. 1922 Übergabe an den Historischen Verein. 1923 Eröffnung der ersten Ausstellung zur Stadtgeschichte.
Geöffnet: 13:00 bis 17:00 Uhr
Führungen: 13:00 und 16:00 Uhr, Führungen durch die Sonderausstellung „Hin und Weg“,
14 Uhr Puppentheater „Rotkäppchen“ vom Theater Zeitlos e.V., 15 Uhr „Wer im Glashaus sitzt…“ Laientheater (Hevellerbühne)
Kinderprogramm
(3) St. Johanniskirche, Johanniskirchplatz
Franziskanerklosterkirche 14. Jh., Kernbau 13. Jh., 1865 Abbruch der Klostergebäude, seit Zerstörung 1945 Kirche ruinös, 1986 Einsturz des erhaltenen gotischen Dachstuhls, Abbruch verhindert durch politische Wende 1989. Nach Stabilisierung der Ruine viel beachtete Sanierung als temporäre Blumenhalle zur BUGA 2015 und Veranstaltungsort, bedeutende mittelalterliche Wandmalereien, barockes Epitaph.
Geöffnet: 13:00 bis 18:00 Uhr, individuelle Besichtigungen
Gruppenausstellung „In Between“
Historische Innenstadt – Neustadt
(4) Ev. Kirche St. Katharinen, Katharinenkirchplatz
Pfarrkirche ab 1217 nachweisbar, romanischer Vorgängerbau, heutiges Erscheinungsbild geht auf den Stettiner Baumeister Hinrich Brunsberg zurück, der die Kirche 1395-1401 errichten ließ, Hauptwerk der norddeutschen Backsteingotik. Dreischiffige Hallenkirche mit polygonalem Umgangschor und mittelalterlichen Wand- und Deckenmalereien. Spätgotischer Doppelflügelaltar von Gerard Weger 2023/24 restauriert, reiche Ausstattung mit Epitaphien des 16.-18. Jhs., vielfältige Orgelanlage „Tokatha“.
Geöffnet: Kirche 11:30 bis 16:30 Uhr, Kirchturm 10:30 bis 17:00 Uhr
Kichenentdecker-Gottesdienst: 10:30 Uhr
Konzert: 12:00 Uhr Orgelmusik am Mittag (Tokatha)
Führung Orgelanlage Tokatha: 12:30 Uhr, Altarführung: 14:00 Uhr, Turmführung: 15:00 Uhr,
Konzert: 17:00 Uhr, Staats- und Domchor Berlin
Kuchenbasar & Trödelmarkt des Kindergartens St. Katharinen.
(5) Kirche Heilige Dreifaltigkeit, Neustädtische Heidestraße 24
1849/1851 als erster kath. Kirchenbau nach der Reformation errichtet, nach Zerstörung im II. Weltkrieg vereinfachender Wiederaufbau.
1947-49 ohne Turmspitze, Neuausmalung 1961, weitere Modernisierung 1971. Sanierung und Neugestaltung des Kirchenraums 1996-2004, 2006 neu geschaffene Kirchenfenster des Glaskünstlers Graham Jones, erneute Innenraumsanierung mit Erweiterung der Empore 2023/2024.
Geöffnet: 08:00 bis 20:00 Uhr
Führungen: auf Anfrage
(6) Steintorturm, Steinstraße
Errichtet erste Hälfte des 15. Jhs., Höhe 32,5 m, Durchmesser 11 m. Größter Stadtturm der Befestigung der Brandenburger Neustadt. Teil des Stadtmuseums mit Ausstellung zur Schifffahrtsgeschichte.
Geöffnet: 13:00 bis 17:00 Uhr
Führung: 15:00 Uhr
Märchen zur Erntezeit: 15:00 Uhr, erzählt von Karin Wanken und Zoya Nidens.
(7) Historischer Hafen Brandenburg, Am Packhof
Ehemaliger Hafen der Wiemann-Werft mit historischen Schiffen: zum Beispiel Lina Marie, Fischtransporter (Baujahr 1901); Luise, Dampfschlepper (Baujahr 1910); Schwimmdampfbagger RAWA 02 (Baujahr 1903, technisches Denkmal).
Geöffnet: 10:00 bis 17:00 Uhr
Führungen: 11:00 bis 16:00 Uhr, Schautafel
Kurze Aus-/Rundfahrten mit den historischen Schiffen Lina Marie und Luise nach Bedarf.
Essen & Trinken: Grillwurst mit Brötchen sowie Kaltgetränke.
Historische Innenstadt – Dominsel
(8) Dom St. Peter und Paul, Burghof
Domkirche, Grundsteinlegung 1165. Errichtung von Chor, Apsis und Querschiff, Einbau einer Krypta und Vollendung des Langhauses um 1200. Um 1230 Westwerk, Bunte Kapelle und Sakristei. Im 15. Jh. Erhöhung des Kirchenschiffes, Einwölbung und Chor. Umfassende Restaurierung in der Schinkelzeit. Fortlaufende Instandsetzungsmaßnahmen, zuletzt 2013-2014 Innenraumrestaurierung.
Domklausur des Prämonstratenserkonvents, seit 1706 Ritterschule, zzt. Ev. Grundschule, Dommuseum, Textilrestaurierungswerkstatt, Archiv.
Geöffnet: 11:30 bis 17:00 Uhr
Blitzführungen: zum Böhmischen Altar: 11:00, 12:00, 14:00 und 15:00 Uhr, Treffpunkt im Dom, (max. 10 Personen, Voranmeldung möglich unter: museumdom-brandenburg.de),
Jahresausstellung „Mythos Maria“ im Dommuseum
Kuchenbasar der Evangelischen Grundschule: 14:00 bis 17:00 Uhr.
(9) St. Petrikapelle und ehemaliges Gefängnis, St. Petri
Standort der 1136 nachgewiesenen Burgkapelle, seit 1320 Pfarrkirche der Dominsel, als einschiffige turmlose Saalkirche im 13. Jahrhundert begonnen. Spitzbogige Fenster und Blenden gliedern die Fassaden. Turm und Westgiebel des 15. Jahrhunderts. wurden 1849 wegen Baufälligkeit abgetragen. Um 1520 Ausstattung mit einem böhmischen Zellengewölbe anstelle des ursprünglichen hölzernen Tonnengewölbes.
Ehemaliges Gefängnis, errichtet 1901, kleiner Backsteinbau mit zwei Zellen, genutzt von 1902-1929. Sanierung der Gebäudehülle 2024 abgeschlossen.
Geöffnet: 11:30 bis 17:00 Uhr
Äußere Stadtteile – Vorstädte
(10) Kirche St. Nikolai, Puschkinpark
Spätromanische Pfeilerbasilika von 1170. Gedenkstätte für Opfer ungerechter Gewalt, Taufstein (Leihgabe) 12. Jahrhundert aus Bügel am Rhein stammend.
Geöffnet: 14:00 bis 18:00 Uhr.
Führungen auf Anfrage.
Färbereihalle der ehem. Kammgarnspinnerei, Zur Kammgarnspinnerei 3
1879 erbaut zur Produktion von Wollstrick- und Handarbeitsgarnen durch die Brüder Kummerlé, im Zweiten Weltkrieg erheblich zerstört, ab 1948 als VEB Altenburger Wollspinnerei weitergeführt, 1995 geschlossen, ab 2009 Revitalisierung der Industrie-brache u.a. zu Ferienwohnungen.
Geöffnet: 11:00 bis 16:00 Uhr.
Führungen: 12:00 und 14:00 Uhr.
Fotodokumentation, Zeitzeugen als Gesprächspartner, Kuchenbasar und Kindermalecke.
(11) Neustädtischer Friedhof, Kirchhofstraße 38
1740 als Ersatz für die Kirchhöfe St. Katharinen und St. Pauli angelegt, 1880 Hauptwegenetz, Haupteingangstor von 1937, Friedhofskapelle von 1908 nach Entwurf von Walter Sackur, zahlreiche qualitätvolle denkmalgeschützte Grabmäler des 18.-20. Jhs., Grabdenkmal Rein zur Zeit in Restaurierung.
Geöffnet: 08:00 bis 20:00 Uhr.
Führung: 10:00 Uhr zu: Was macht ein Grabmal zu einem Grabdenkmal?
Lesung: 13:00 Uhr, „An Gräbern gelesen“.
(12) Brennaborwerke, Kunsthalle Brennabor, Geschwister-Scholl-Straße 12
Weitläufiger Industriekomplex aus stattlichen roten Ziegelbauten. Zunächst 1871 Gründung einer Werkstatt für Korbkinderwagen durch die Gebr. Reichstein am Neustädtischen Markt, mit Betriebserweiterung erfolgte Standortverlagerung für Fahrrad-, Motorrad-, Auto- und Rüstungsproduktion. Kunsthalle im 1888 errichteten ältesten erhaltenen Gebäudeteil. Moderne und repräsentative Industriearchitektur aus verschiedenen Bauphasen, schrittweise Sanierung seit 2000 für verschiedene öffentliche und gewerbliche Nutzungen.
Geöffnet: 13:00 bis 18:00 Uhr
Ausstellungen: „Die Brennaborwerke – Entstehung, Zerstörung, Nachnutzung“ 14:00-18:00 Uhr & „Kontaktraum Kunst“.
Vorträge zur Bau- und Nutzungsgeschichte der Brennaborwerke bis ca. 1993, 15:00 und 17:00 Uhr
(13) Wredow-Kunstschule und Jakobskapelle, Wredowplatz 1
Ziegelbau mit Schaufassade zum Jakobsgraben, Stiftung des in Brandenburg geborenen Bildhauers August Wredow (1804-1891). Eingeweiht 1878, Lehrstätte zur Förderung des Brandenburger Handwerks und Kunstgewerbes mit Bibliothek und Kunstsammlung. 1990 wiederbegründet, Kunstschule.
Kapelle des 1898 abgerissenen Jakobshospitals. 1349 Ersterwähnung, Westturm des 15. Jhs., 1892 im Zuge einer Straßenverbreiterung 11 m nach Westen verschobene sog. „Verrückte Kapelle“. Im Jahr 2000 Übernahme durch die Stiftung Wredow'sche Zeichenschule. 2022 Abschluss der Restaurierung, Innenraum mit überraschenden Baubefunden.
Geöffnet: 11:00 bis 18:00 Uhr
Architekturführung durch die Wredow‘sche Zeichenschule: „Ein Baudenkmal im Wandel der Zeit“, stündlich.
Ausstellungseröffnung in der Jakobskapelle: 15:00 Uhr, Juliane Laitzsch „Unendlichkeit in kleinen Fetzen“, Künstlergespräch.
(14) Krematorium, Willi-Sänger-Straße 17
1920 Gründung des Vereins für Feuerbestattung, Krematorium 1925-26 nach Entwurf von Moritz Wolf errichtet. Innenausstattung des Bildhauers Albert Caasmann fast vollständig erhalten. 2006 privatisiert. 1928 Friedhof nach Entwurf des Gartendirektors Keiser als öffentliche parkartige Gartenanlage konzipiert.
Geöffnet: 11:00 bis 15:00 Uhr.
Führungen nach Bedarf sowie Kaffee und Kuchen.
Äußere Stadtteile – Plaue, Saaringen und Wust
(15) Schloss Plaue, Schloßstraße 27 a
Erbaut 1711-15, Ensemble gelegen in einem Schlosspark am Plauer See. Die barocke dreiflügelige Schlossanlage ist weitgehend unsaniert, doch tlw. gastronomisch und kulturell genutzt. 2010 Sanierung von Gästehaus und Schloss-Schänke.
Geöffnet: Außengelände ganztägig.
Schlossführung: 14:00 Uhr (max. 40 Teilnehmende, Anmeldung erforderlich: ernerrealace.de)
(16) Dorfkirche Saaringen (neben Saaringer Dorfstraße 6)
Errichtet 1796, Instandsetzung seit 1997. Schlichte barocke Dorfkirche, über dem Westgiebel quadratischer Turm mit Zeltdach, massiver Westwand und Fachwerkseitenwänden, erhaltene Ausstattung teilweise mittelalterlich.
Geöffnet: 11:00 bis 17:00 Uhr
Turmbesteigung: 12:00 bis 16:00 Uhr
Konzert: 16:00 Uhr,
Kuchen und Getränke auf der „Ablage“ an der Havel von 14:00 bis 17:00 Uhr.
(17) Dorfkirche Wust, Wuster Straße 45
Neogotischer Backsteinbau von 1880-82, Saalkirche mit fensterloser Apsis, wuchtiger Westturm über Unterbau des 15. Jhs., Rückführung und Restaurierung der Gesell-Orgel 2024 abgeschlossen, Instandsetzung der Turmuhr.
Geöffnet: 14:00 bis 16:00 Uhr.
Führungen und Ausstellung zur Turmuhr: 14:00 bis 16:00 Uhr.
Rückblick und Danksagung
Brandenburg an der Havel ist seit dem ersten bundesweiten „Tag des offenen Denkmals®“ dabei, um den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt sowie ihren Besucherinnen und Besuchern die überaus reiche und vielfältige Denkmallandschaft näher zu bringen.
Waren es 1993 mit dem St. Paulikloster und dem Industriemuseum ganze zwei Denkmale, die ihre Türen für Interessierte geöffnet haben, ist der zweite Sonntag im September inzwischen bei vielen Denkmaleigentümerinnen und Eigentümern, ehrenamtlichen Vereinen, Kirchengemeinden, Architektinnen und Architekten sowie anderen Engagierten ein fester Termin in ihrem Kalender.
„„Es ist einfach großartig, wie viele Eigentümer und Eigentümerinnen, Architekten und Architektinnen sowie Fördervereine und ehrenamtlich Tätige sich jedes Jahr die Zeit nehmen, ihre Denkmale als Zeugnisse der Vergangenheit für Interessierte zu öffnen. Ihnen ist es zu verdanken, dass wieder ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm an Denkmalen unterschiedlichster Art zusammengestellt werden konnte.““
würdigt Bürgermeister Michael Müller das Engagement.
Das diesjährige Programm zum Tag des offenen Denkmals® hält sicher für jeden etwas Reizvolles bereit. Überzeugen Sie sich selbst!























































